Noch sind Zahlungen in Echtzeit in der Schweiz allenfalls eine Option, während sich diese in anderen Ländern bereits als Quasi-Standard etabliert haben. Mit seinem Interface (API) für Ergon CardX ist amétiq mit dabei, wenn es um die flexible Steuerung und Verbindung vom und zum Avaloq Banksystem geht. Nun wird die Schnittstelle mit nützlichen Zusatzfunktionen und der Unterstützung für weitere Payment Systeme spürbar aufgewertet.
Mit dem Einzug von eCommerce und mobilen Endgeräten hat sich das Verhalten beim Kaufen und Bezahlen deutlich verändert: Eingekauft wird praktisch rund um die Uhr, wenn nicht vor Ort dann online am Computer oder Smartphone. Die Ansprüche an moderne Lösungen und Systeme haben sich dementsprechend schnell weiterentwickelt – einfach, flexibel und natürlich sicher soll es sein. Kein Wunder sind neue Bezahlmöglichkeiten in den letzten Jahren wie Pilze aus dem Boden geschossen. Mit einer Vielzahl von Anbietern und Verfahren scheint der Markt für moderne Zahlungsplattformen fast schon überschwemmt.
Damit das Zahlen schneller wird, drängt nun Instant Payment auf den Markt. Dabei kommt Ergon’s CardX als sogenannter Saldo Master eine tragende Rolle zu, weiss der Service doch stets den aktuellen Saldo und dies 24/7 das ganze Jahr – schneller und aktueller als das Banksystem es kann. Er ermöglicht den Zugriff auf alle Informationen zur Verfügbarkeit eines Kontos, was für die sichere und korrekte Abwicklung der Instant Zahlungen essenziell ist. Um diese für die Bank und damit den Kunden optimal nutzbar zu machen, braucht es eine smarte Verbindung zum Banksystem wie amétiq’s CardX Interface. Dieses sorgt für eine reibungslose Steuerung und Validierung der Zahlungen und damit die korrekte und effiziente Verbuchung im Banksystem. Neben Instant Payments für SIC unterstützt dies neu auch internationale Instant Payments für SEPA ICT und bankinterne Transaktionen. Über entsprechende Einstellungen kann für jedes Konto direkt aus Avaloq vorgegeben werden, welche Arten von Instant Payments für den Kunden bzw. dessen Konto zugelassen sind.
In einem fein abgestimmten Zusammenspiel tauschen Banksystem und Saldo Master über die amétiq CardX API kontinuierlich Meldungen über Kontostand, Transaktionen und erforderliche Zusatzdaten zur Validierung von Zahlungen und deren Zuordnung aus. Mit Zusatzinformationen zu mehreren Adressen ist es für CardX möglich, genauer zu erkennen, ob ein Instant Payment tatsächlich gültig ist. So können Instant Zahlungen für Firmen auch dann als gültig erkannt werden, wenn diese für den Namen des Firmeninhabers getätigt wurden und die Verbuchung im Banksystem kann innerhalb weniger Sekunden automatisch erfolgen.
“Bis vor kurzen haben wir noch eine gewisse Zurückhaltung bei der Einführung von Instant Payment Services bei den Banken gespürt, doch dies scheint sich nun ändern.”, meint Daniel R. Weber, Expert Consultant und Engineer für Modern Payment Solutions bei amétiq banking. “Die Nachfrage auf Kundenseite steigt und Reifegrad, Funktionsumfang und Flexibilität der Lösungen sind inzwischen auf einem sehr hohen Niveau. Mit unserer fachlichen Expertise und dem CardX Interface sind wir in der Lage, Banken passgenaue Lösungen für Instant Payments zu bieten und damit den Wert ihres Payment Service Angebots markant zu erhöhen.”, ergänzt Weber.
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